Humanities for Education Cologne ist ein Zusammenschluss von Hochschullehrer*innen, akademischen Mitarbeiter*innen und Studierenden der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften und deren Bezugsdisziplinen. Die Forschungs- und Lehrplattform hat zum Ziel, philosophische, anthropologische, phänomenologische, geschichtliche, psychoanalytische, ethnographische, rekonstruktive und hermeneutische Perspektiven auf Pädagogik zu erhalten und weiterzuführen, kritisch zu revidieren und auf zukünftige Fragestellungen hin zu entwickeln. Ein ausdrücklicher Schwerpunkt liegt dabei auf der Nachwuchsförderung und Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Zusammenarbeit mit der Graduiertenschule.

Weitere Informationen finden Sie bitte in dem Konzeptpapier in der rechten Spalte.

Die Treffen der "Humanities for Education" finden regelmäßig zweimal pro Semester statt und dauern etwa drei Stunden. Die konkreten Termine der kommenden Sitzungen werden unter den Teilnehmenden vereinbart.

Themenschwerpunkte für die ersten Treffen sind:

• Philosophie (z. B. Existenzphilosophie, Dialogphilosophie u. a.)
• Phänomenologie und Leiblichkeit
• Geisteswissenschaftliche Methoden
• "Modelle der Kritik" (Kritische Theorien in einem weiteren Sinne)
• Theorie-Praxis-Verschränkungen in der Pädagogik

Weitere Themen, die unter diesen Schwerpunkten nicht erfasst werden, können ebenfalls in das weitere Arbeitsprogramm aufgenommen werden. Die Teilnehmenden stimmen sich kontinuierlich über die Planung des Arbeitsprogramms ab.